Radlader mieten

Die Mietpreise für Radlader werden auf Basis der Mietdauer, gegebenenfalls Transport und Sonderausstattung berechnet.

Die Transportkosten für Radlader werden projektspezifisch anhand der Entfernung zum Einsatzort, der Verfügbarkeit und der Maschinenart (Gewicht und Lade Aufwand) ermittelt.

Die Selbstabholung von Radladern ist mit einem dafür zugelassenen Transportmittel möglich. Kurzstrecken bis zu 10 km dürfen unter Einhaltung der entsprechenden Bedingungen „auf Achse“ gefahren werden. Voraussetzung für die Selbstabholung ist eine frühzeitige Reservierung in der entsprechenden Mietstation.

Unsere Radlader stehen auch Privatkunden zur Verfügung.

Radlader sind standardmäßig mit einer gezahnten Schaufel ausgestattet. Optionale
Anbaugeräte können hinzu gemietet werden.

Unsere Radlader werden sauber zur Verfügung gestellt. Eine Reinigung nach Mietende durch den Kunden ist nicht verpflichtend. Übernimmt die Vermietung die Reinigung, wird diese nach Zeitaufwand in Rechnung gestellt. Nicht wasserlösliche Verschmutzungen, wie z. B. Beton oder Farbe, gelten als Beschädigung.

Kraftstoff ist im Mietpreis nicht inbegriffen. Fehlmengen nach Mietende werden in Rechnung gestellt (Tankservice Diesel: 2,95 Euro/Liter). Diese Zusatzkosten können durch eigene Betankung vermieden werden.

Als selbstfahrende Arbeitsmaschine dürfen Radlader mit einer Maximalgeschwindigkeit von bis zu 20 km/h mit Führerschein Klasse 5 oder L gefahren werden. Im öffentlichen Straßenverkehr ist das zulässige Gesamtgewicht der Maschine entscheidend: bis 3,5 t mindestens Führerscheinklasse B, bis 7,5 t mindestens Führerscheinklasse C1, über 7,5 t Führerscheinklasse C.

Selbstfahrende Baumaschinen bis 20 km/h sind nicht zulassungspflichtig. Radlader aus dem Verleih sind gemäß der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) und der Straßenverkehrsordnung (StVO) ausgerüstet. Unter Einhaltung bestimmter Richtlinien (mitzuführende Ausrüstung, Betriebserlaubnis und ggf. Genehmigungen) dürfen diese Maschinen im öffentlichen Straßenraum bewegt werden. Anbaugeräte sind zu sichern oder mit einem Schutz zu versehen; sondern Anbaugeräte, wie z. B. Palettengabeln sind abzumontieren.

Beendete Mieten werden täglich, laufende Mieten jeweils zum 15. und zum Monatsende abgerechnet. Zwischenrechnungen umfassen die in den jeweiligen Abrechnungszeitraum fallenden Leistungen, das heißt, die Kosten für die Anlieferung werden in der ersten Rechnung erfasst, während der Abtransport und ggf. anfallende Zusatzkosten für Reinigung, und Kraftstoff in der Schlussrechnung berücksichtigt werden.

Die Mindestmietzeit beträgt 1 Arbeitstag inklusive 8 Betriebsstunden. Fixe Mietzeiten wie Wochen- oder Monatspauschalen gibt es nicht. Die angesetzte Mietdauer ist eine Grundmietzeit, die flexibel tageweise verlängert werden kann, sofern bei der Buchung keine Folgemieten vorliegen.